Das Problem ist hinlänglich bekannt: Die enorm wichtige Führungsebene zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern (diese Führungsebene wird gern mit der Position in einem Sandwich verglichen) befindet sich im Spannungsfeld zwischen selber führen und geführt werden. Übernimmt ein Mitarbeiter erstmals Führungs- bzw. Leitungsverantwortung, dann beleuchten landläufige Schulungskonzepte, oft unter dem Motto „Plötzlich Führungskraft“, nur die eine Seite der Medaille: Mindestens ebenso wichtig ist es, überhaupt erst einmal das Selbstverständnis als Führungskraft aufzubauen und dies gegenüber den bisherigen Kolleginnen und Kollegen, die nun Mitarbeiter sind, zu leben.
Zu diesem Zweck hat Beier Consulting ein kompaktes, mit geringstem Zeiteinsatz realisierbares methodisches Konzept entwickelt und Anfang Juni erstmals und sofort erfolgreich angewendet. „In der konkreten Unternehmenssituation war es weder zielführend noch praktikabel, zeitaufwändig umfassend Führungswissen zu vermitteln und zu trainieren, andererseits schien es nicht erfolgversprechend, mit Workshopkonzepten Engpässe und Minimumfaktoren der Aufsteiger zu analysieren und zu bearbeiten“, erklärte dazu Thomas Beier, seit 1994 Unternehmensberater und Trainer im Freien Beruf.
Bei der Konzeptentwicklung habe ihm sein eigener Berufsweg sehr geholfen, vom Werker im Blaumann über den Angestellten zur Führungskraft und dazu über ein Vierteljahrhundert – zunächst als angestellter Unternehmensberater – Beratungserfahrung in den unterschiedlichsten Unternehmen und Organisationen.
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