Kein Mensch weiß alles – besonders in der Gründungsphase eines eigenen Unternehmens werden wichtige Weichenstellungen oftmals vergessen. Der Steuerberater hat abgenickt, vielleicht liegt schon eine fachliche Stellungnahme vor, mögliche Kunden signalisieren Interesse . . . und doch zeigt die Praxis: Es kommt immer wieder alles ganz anders als gedacht.
Wenn dann erkannt wird, dass professioneller Rat hilfreich wäre, liegt vielleicht vieles schon irreparabel im Argen. Nicht umsonst werden Beratungen für Gründungsinteressenten und Unternehmer erheblich bezuschusst: Es ist nützlich.
Ein Vorgespräch zum Gründungsvorhaben kann zum Pauschalpreis vereinbart werden – kostenlose Angebote sind eher mit Vorsicht zu genießen, oft genug erlebt der Ratsuchende dann nur ein Akquisitionsgespräch. Warum auch sollte ein seriöser Anbieter ohne Bezahlung arbeiten?
Keinesfalls sollte auf das Fachwissen und die Erfahrungen professioneller Unternehmensberater verzichtet werden. So erklärt auch Thomas Beier: „Ich bin seit 1994 als Unternehmensberater selbständig, eine Zeitspanne, in der ich mit so ziemlich allem konfrontiert wurde, was Gründern und Unternehmern passieren kann. Neben meiner Methodenkompetenz – meinem Handwerkszeug – kann ich so ganz praktische Erfahrungen in den Gründungsprozess einbringen.“
Gute Beratung scheint heute – in einer Zeit schnell wechselnder Trends – nötiger denn je. Es reicht eben nicht, etwas anzubieten, was es „noch nicht gibt“ oder ein scheinbar „sicheres Konzept“ nachzuahmen. Wer sich den Unternehmensberater und damit weitere Überlegungen spart, muss eventuell an anderer Stelle ein Mehrfaches draufzahlen.
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